Wir Planen, Errichten und Warten alle Arten von Wasserlöschanlagen. Kontaktieren Sie dazu unsere Spezialisten, um für Sie das passende zu finden. Gerne führen wir auch Wartungsarbeiten an Fremderrichteten Löschanlagen durch.
SI-TECH führt die Arbeiten fachgerecht und mit hoher Qualität geprägt aus, damit im Ernstfall die Anlagen das tun, was sie sollen - den Brand in der Entstehungsphase zu bekämpfen.
Beispiele für Wasserlöschanlagen:
Sprinkleranlagen schützen Menschen, Sachwerte und die Umwelt. Sie verhindern, dass ein ausgebrochenes Feuer sich zum Großbrand ausweiten kann.
Bild: Schema Sprinkleranlage
Die Öffnungen von Sprinklerköpfen sind durch thermische Auslöseelemente im Bereitschaftszustand verschlossen. Thermische Auslöseelemente können mit Flüssigkeit gefüllte Glasampullen oder Schmelzlote sein.
Die Köpfe werden mit einem Wasserrohrnetz verbunden und gleichmäßig in dem Gebäude installiert.
Bei einem Brand wird z.B. die Flüssigkeit in den Glasampullen erwärmt. Dadurch dehnt sich die Flüssigkeit aus bis die Ampullen letztendlich platzen. Die Düsen werden geöffnet und das austretende Wasser erreicht auf diese Weise gezielt den Brandherd, während die Sprinkler in den nicht vom Feuer bedrohten Bereichen geschlossen bleiben.
Bild: Beispiel Sprinklerkopf
Um die Wirksamkeit von Sprinkleranlagen zu garantieren muss bei der Dimensionierung darauf geachtet werden, dass die zu Verfügung stehende Wassermenge pro Sprinklerkopf abhängig ist von dem installierten Rohrleitungsnetz, der verwendeten Wasserversorgung und der Anzahl gleichzeitig geöffneter Sprinklerköpfe.
SI-TECH setzt aus diesem Grund bereits bei der Planung Spezialsoftware ein, um die Druckverluste in Sprinkleranlagen zu berechnen und um damit eine Falschdimensionierung der Anlage im vorhinein zu verhindern.
Typische Einsatzgebiete für Sprinklersysteme sind zum Beispiel:
Eine Sprühflutanlage wird dann eingesetzt, wenn mit einer schnellen Ausbreitung des Feuers zu rechnen ist. Die Funktionsweise ist ähnlich der Sprinkleranlagen, jedoch arbeitet die Sprühflutanlage mit offenen Löschdüsen. D.h. das Löschwasser wird nach erkennen eines Brandes über den gesamten Brandabschnitt gleichmäßig verteilt. Die Brandmelder werden dazu an besonderen Positionen des zu überwachenden Bereiches installiert. Eine Sprühflutanlage kann als Raumschutz oder als Objektschutz eingesetzt werden.
Typische Einsatzgebiete einer Sprühflutanlage sind zum Beispiel:
Bei einer halbstationären Löschanlage wird der Löschvorgang nicht automatisch ausgelöst, sondern muss von der Feuerwehr innerhalb einer vorgegebenen Zeit sichergestellt werden. Die Löschanlage wird sozusagen von der Feuerwehr manuell in Gang gesetzt, d.h. die Löschanlage wird erst nach Zuführung des Löschmittels durch die Feuerwehr wirksam. Aus Zeitgründen kann diese Bedingung von der öffentlichen Feuerwehr nicht erfüllt werden, sodass in aller Regel eine Werkfeuerwehr zu Verfügung stehen muss. Bei der Planung einer halbstationären Löschanlage sollte die Überwachung durch eine Brandmeldeanlage erfolgen, die mit einer automatischen Übertragungseinrichtung zu der Feuerwehr durchgeschaltet ist.
Beispiel für die Einspeisung der halbstationären Wasserlöschanlage durch die Feuerwehr.
Bei Produktionsmaschinen kann es zu einem sogenannten Funkenflug kommen, welcher dann z.B. in einer nachgeschalteten Absaugeinrichtung oder in einer Filteranlage einen Brand auslösen kann.
Durch entsprechende Funkenmelder werden diese Funken detektiert und an die Steuerzentrale weitergeleitet. Die Steuerzentrale sorgt für die Aktivierung eines Sprühwassernebels, welcher den Funkenflug sofort unterbindet.
Wird kein Funkenflug mehr vom Melder detektiert, wird die Löschung unmittelbar danach abgebrochen. Somit wird die benötigte Wassermenge so gering wie nötig gehalten und die Löschfolgeschäden werden dabei minimiert.
Typische Einsatzgebiete für Funkenlöschanlagen sind zum Beispiel:
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